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Weltjugendtag

Köln

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Weltjugendtag

Temporäre Architektur / Abschlussfeier zum Weltjugendtag   Köln | 2005

Wettbewerb im kooperativen Verfahren 3. Preis

 

Bauherr Weltjugendtag GmbH

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Die geistliche Struktur des Weltjugendtages wird abgeleitet von dem Motto „Wir sind gekommen, um Ihn anzubeten“.

So entstehen drei Pilgerwege als Symbol für die Wege der Weisen. Sie verbinden die Entrees mit dem Ort der Zeremonie.

Die Pilgerwege ergeben sich durch Überlagerung von zwei Wegestrukturen: einem linear, klar auf die Bühne ausgerichteten Haupterschließungsweg und einem geschwungenen Pilgerpfad mit Räumen für die Ausbildung von sogenannten Pilgeroasen und demonstrativen „Papsthöhen“.

Die „Papsthöhe“ erhebt sich topographisch aus der Landschaft in Form eines künstlich geformten Erdwalls.

Die Pilgeroasen dienen als Ruhestätten und Kommunikationsorte. Sie stehen auch als Orte für Kleinkunst, Chöre, spontanen Gottesdienst zur Verfügung. Auf Strohmatten, Holzbohlen und Bänken wird zur Rast eingeladen.

Flächendeckend werden Servicestationen angeordnet und nehmen die Funktionen der Wasserversorgung, des Catering, der Abfallentsorgung und nicht zuletzt die der Infostände auf.

Feldseitig werden die sanitären Einrichtungen, sowie Sonderfunktionen für beispielsweise Behinderte oder Ärzte erschlossen. Nebenbühnen, sowie ein großer Übertragungsscreen, werden in das Objekt integriert. Zur Ausleuchtung des gesamten Feldes werden reflektierende Spiegel-Ballons mit Hilfe eines Heißluftballons in etwa 30 – 40 Meter Höhe von allen Servicestation abgespannt.

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